Lebenslauf
Werner Schulze wurde 1952 in Wiener Neustadt geboren. Studien an der Universität Wien (Philosophie, Akkadistik) und an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien (Fagott, Harmonik) fanden zu glücklicher Fügung im Berufsleben: Schulze ist Komponist, Wissenschafter und (bis 2014) Universitätsprofessor (Internationales Harmonik Zentrum, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien). 1995 war er Gastprofessor am Institut Seni Indonesia in Jogjakarta/Indonesien.
Eine rege internationale Vortrags- und Publikationstätigkeit steht den Aufführungen seiner Kompositionen zur Seite. Von seiner 30-jährigen Tätigkeit als Kammermusiker, die ihn zu über 400 Auftritten auf 4 Kontinenten geführt hat, hat er sich zurückgezogen.
Als Vertrauter färöischer Kultur und als Förderer des Musiklebens auf den Färöern hat Werner Schulze seit 1976 eine enge Verbindung zu dieser nordatlantischen Inselgruppe aufgebaut.
Unter den Kompositionen Schulzes befinden sich Werke für Orchester und für Chor, sowie Kammermusik, Solo- und Studienwerke sowie Musik zu (eigener) Poesie und Prosa. Seit 1998 rücken Gesamtkunstwerke philosophisch-theologischer Richtung in den Vordergrund, die der Komponist unter den Oberbegriffen „Philosophy on Stage“ und „Theology on Stage“ zusammenfasst und als Essenz seines kompositorischen Schaffens begreift. Im Zentrum dieser Gruppe von insgesamt 8 Werken stehen: 1. das Philosophie und Theologie übergreifende Logo·Mysterion LlulL (2000), 2. das Stationen·Musik·Theater Sokrates (2002/03), 3. das Tanz·Musik·Sprach·Werk Anchibasíe (2004) nach Fragmenten von Heraklit und Empedokles. Bei diesen Werken verbinden sich zentrale Anliegen des Komponisten, der von der ersten, keimhaften Idee bis zum Gesamtkonzept verantwortlich zeichnet, zu einer Synthese aus Philosophie (Theologie), Dichtkunst, Musik und szenischer Gestaltung. Das 4. Werk dieser Gruppe, die Theater·Oper Kalkül (Text: Carl Djerassi), wurde 2005 am Opernhaus Zürich anlässlich der 150-Jahr-Feier der Eidgenössisch-Technischen Hochschule uraufgeführt. Ebenfalls 2005 erlebte die für javanisches Gamelan komponierte Musik der als Schatten·Schau·Spiel konzipierten Sophokles-Tragödie Oidipus Tyrannos ihre Premiere. Dieses Projekt wurde 2007 als Wayang kulit·Drama in Indonesien in erneuerter Form realisiert.
"Back to the Roots": 2009 konnte Schulze in jenes Haus in Wiener Neustadt zurückkehren, in dem er seine Jugend verbracht hat. Parallel dazu trägt die Verbundenheit mit Indonesien durch die Zusammenarbeit mit der in Jakarta beheimateten Gruppe 'Teater Tetas', deren künstlerischer Leiter er seit 2012 ist, neue Blüten: Schulze zeichnete für Idee, Konzept und Regie der Tanz·Musik·Theater·Werke MIMPI (2011 Jakarta, 2012 Europa-Tournee) und 13 Jendela (2013 Jakarta) verantwortlich und leitet nun die Produktion der Aischylos-Tragödie PROMETHEUS DESMOTES. 2014 erhielt er außerdem einen Ruf an die Universitas Kristen Satya Wacana Salatiga, wo er künstlerische und wissenschaftliche Vorlesungen hält.
Stil
Komponieren: Dem Spannungsverhältnis der Töne nahe sein, Gewichtungen erfahren. In die Dauern der Töne hören. Tonfarben zeichnen. Form spüren.
Voraussetzung und Ziel: Ich glaube an die Kraft der Töne, seien sie eingebunden in die Unmittelbarkeit der Lebensfreude, in die Lebendigkeit geistiger Gestaltung oder in religiöse Bestimmung. Ich glaube an die Tonschöpfungen Bruckners ebenso wie an die gamelan-Klänge im javanischen Sultanspalast, ich glaube an die Kraft der Töne in ursprünglichen Kulturen wie im Tonreich der Natur.
Materie und Geist: Es hat mich nie interessiert, ob ich Elftonmusik komponiere oder mit der x-ten Wiener Schule liebäugle. Mein Denken, Handeln und Glauben bestimmen weder die Konstrukte des Verstandes noch die Experimentierübungen rastloser Nervosität, sondern die Ausdruckskraft des Geistes und die Fröhlichkeit des Herzens. Im Vordergrund steht das Übergreifende von Denken, Handeln und Glauben, in Unbedingtheit und Treue, Emotion und Leidenschaft.
Ganzheit: So verwundert es kaum, dass die Geisteshaltung des Platonismus und Neuplatonismus zu meinen wichtigsten Lehrmeistern zählt. Nicht nur in der Lebensführung, sondern auch im Komponieren der Töne bestimmt mich die Ganzheit von Sinnesfreude, Verstandeskraft, Vernunftbegabung und Gottbegeisterung. Diese Totalität steht der künstlerischen Imagination zur Seite, sie schafft Freiheit und Wahrheit.
Im Zentrum des Schöpfungsakts steht für mich die Entbergung eines Dahinterliegenden. Ich habe Stücke geschrieben, in denen es primär auf mich als den Komponisten ankommt; nichts liegt dahinter. Ich habe Stücke geschrieben, bei denen es weniger auf den Komponisten als auf das Dahinterliegende ankommt, mag es ein Anliegen, ein Auftrag, eine Person sein. Und ich habe Werke geschrieben, wo es um eine weitere Schicht des Dahinterliegenden geht, meist transzendentaler und transzendenter Seinsgrund des Werkes zugleich:
Das Logo-Mysterion LLULL gehört zu dieser Gruppe, weil es hier nicht auf den Komponisten ankommt und auch auf die Person des Ramon Llull als „Hauptfigur“ nur in zweiter Hinsicht. Es geht vielmehr um die Nachzeichnung jener Lebenswahrheit, der auch Llull diente: der Wirkungsmacht Gottes, aufleuchtend im Erfahren seiner Grundwürden – gleich, ob dieses Erfahren logisch-diskursiv geschieht oder sich als suchendes Herantasten an die reiche Sprache des Unaussprechlichen zeigt, wie sie der mystischen Grundhaltung eignet.
Ebenso zähle ich SOKRATES – Drama mit Musik zu dieser Art von Komposition. Der Komponist ist dabei unwichtig, wesentlich ist Sokrates, der aber seinerseits wiederum zurücktritt gegenüber dem Thema des Werks, dem Widerpart von Einsicht und Macht.
Mit dem Tanz_Musik_Sprach_Werk Anchibasíe betrat ich neuen Boden.
Publikationen
5 Einzelpublikationen und über 70 Beiträge in Sammelbänden, Periodika oder internet in 10 Sprachen (Deutsch, Englisch, Griechisch, Isländisch, Japanisch, Niederländisch, Serbisch, Spanisch, Thailändisch, Ungarisch). Themenschwerpunkte: Philosophische Theologie, Pythagoreismus und Platonismus, Architekturtheorie, Musiktheorie, Harmonik.
1. Philosophie
Logos - Mesotes - Analogia. Zur Quaternität von Mathematik, Musik, Kosmologie und Staatslehre bei Platon
Festschrift Rudolf Haase, hg. W. Schulze. Eisenstadt 1980, 107-180
Widmung: Rudolf Haase
Tetraktys. Ein vergessenes Wort der Philosophie
Wahrheit und Wirklichkeit. Festgabe für Leo Gabriel zum 80. Geburtstag, hg. P. Kampits u.a. Berlin 1983, 125-154
Dem Andenken an Leo Gabriel
Texte zur Tetraktys
Aus dem Griechischen übersetzt und kommentiert. 1. Österr. Symposium zur Geschichte der Mathematik: Mathematik - anregend oder angeregt? Wien 1986, 1-12
Unveränderter Nachdruck: Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Geschichte der Naturwissenschaften, 7/1-2, Wien 1987, 15-21
Number and Proportion in Plato's Political Theory
Plato's Political Philosophy and Contemporary Democratic Theory.
8th Intern. Conf. on Greek Philos., ed. K. Boudouris. Athens 1997, 184-200
Tetras and Tetraktys
Greek Philosophy and Epistemology. 12th Intern. Conf. on Greek Philos., II, ed. K. Boudouris. Athens 2001, 141-157
Nikolaus von Kues:
Zahl, Proportion, Analogie. Eine Untersuchung zur Metaphysik und Wissenschaftshaltung des Nikolaus von Kues
XVIII & 157 S., 16 Abb., 1 Faltblatt. Münster 1978
(Buchreihe der Cusanus-Gesellschaft. 7)
ISBN 3-402-03157-4. [vergriffen]
Harmonik und Theologie bei Nikolaus Cusanus
99 S. Wien 1983
Beiträge zur harmonikalen Grundlagenforschung. 13)
ISBN 3-85151-355-6 [€ 19,26]
Musik und Harmonik bei Nikolaus von Kues.
Harmonik und Glasperlenspiel. Beiträge 1993. München 1994, 5-25
Nikolaus von Kues und die Musik
Musik aus der Zeit des Nikolaus von Kues, Cusanus-Ges./ORF/TELDEC. Bernkastel-Kues 1978
Unveränderter Nachdruck: Nikolaus von Kues als Naturwissenschaftler, Jülich 2000, 47-49
2. Philosophisch-musikalische Dramen
LLULL. Ein Logo.Mysterion. Deutsch und Catalan/Mallorquin
LOGOS Edition 08. Wien 2001. 64 S.
Widmung: Ad Honorem Beati Raimundi Lulli
Sokrates – 15.-18. Mai 2003 – Wiener Neustadt.
LOGOS Edition 09. Wien 2003. 44 S.
I/4a (1981-1982/2001)
SOKRATES. Drama mit Musik. Deutsch und Griechisch
LOGOS Edition 11. Wien 2004
Übersetzung ins Neugriechische (Leonidas Mastrogiannis)
Widmung: Ingrid
3. Harmonik
Der ‚deutsche Pythagoras’ und die Musik
Die Presse. Wien 15.11.1980
Mathematische und philosophiehistorische Grundlagen der Keplerschen Staatstheorie
Kepler-Symposion. Bericht, hg. R. Haase. Linz 1982, 123-132
Kepler-Symposion Linz 1980
Berichte zur Wissenschaftsgeschichte, 4/3-4. Wiesbaden 1981, 262-267
Neue harmonikale Literatur
Musikerziehung, 40/Dez, Wien 1986, 91-92
Harmonikale Forschung
Klara Kern: Auf den Spuren des Rattenfängers, Wien 1995, 71-76
Ein harmonikales Analogon: Leibniz' Stammbaum-Modell in der Dissertatio de arte combinatoria
Studia Leibnitiana, 19/1. Wiesbaden-Stuttgart 1987, 98-116
Dem Andenken an Pater Erhard Wolfram Platzeck OFM
Proportion. Streifzug durch die Geschichte eines Begriffs
Festgabe für Rudolf Haase zum 70. Geburtstag, hg. W. Schulze.
Wien 1990, 127-131
Widmung: Rudolf Haase
Jörg Zink und die Harmonik
Festgabe für Rudolf Haase zum 70. Geburtstag, hg. W. Schulze.
Wien l990, 143-145
Harmonikale Forschung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien
Interdisziplinäres Forum Management 2000, Hamburg 1993
Harmonikales Denken
Ordo et Mensura III. 3. Intern. interdiszipl. Kongress für Historische Metrologie 17. bis 21. November 1993 im Städtischen Museum Simeonstift Trier, hg. D. Ahrens, R. Rottländer. St. Katharinen 1995, 340-348
Harmonic Research
Seni, Journal V/3-4, Institut Seni Indonesia. Jogjakarta/Indonesien 1997, 149-159
Harmonik Thinking
Übersetzung ins Thailändische. Thaksin University. Songkhla 2004
Die Harmonik der Welt
Tattva Viveka. Forum für Wissenschaft, Philosophie und spirituelle Kultur. Nummer 20. Darmstadt 2003, 46-51
Musik als verborgene metaphysische Übung
Harmonik und Glasperlenspiel. Beiträge 1994. München 1995, 4-29
Zeit in der Bewegung - Bewegung in der Zeit
Zeit in der Musik - Musik in der Zeit. 3. Kongress für Musiktheorie, hg. D. de la Motte. Frankfurt usf. 1997, 77-89
Healing and Welfare in Harmonic Research and Music
Harmony in Nature, Science and Art throughout History. Phlogiston, 4/7. Beograd 1998, 357-391 [in serbischer Sprache]
Armonia and Psyche. Remarks on the Philosophical Background of Music Therapy
Philosophy and Medicine. 9th Intern. Conf. on Greek Philosophy, I,
ed. Konstantinos Boudouris. Athens 1998, 204-225
Heilung und Heil in Musik und Harmonik. Von den Wurzeln des therapeutischen Umganges mit Musik. Grundlagenaspekte und Dialoge. Aktive Gelassenheit. Festschrift für Heinrich Beck zum 70. Geburtstag, Schriften zur Triadik und Ontodynamik 17. Frankfurt usw. 1999, 591-616
Verkürzter Nachdruck: Grenzgänge - Übergänge: Musikwissenschaft im Dialog. Hamburg 2000, 141-170
Musik in der Natur
Csaba Bornemisza: Musik der Vögel. Harmonikales Denken 1. Wien 1999, 7-10
Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen
Kunstpunkt 20. Wien 2000, 7-8
Formen der Sprache - Sprache der Formen
Eugen Banauch: Stifter und Doderer. Harmonik in erzählender Prosa.
Harmonikales Denken 2. Wien 2001, 7-8
Polarität. Für Hans Weiers
www.harmonikale-therapie.de. 2004
4. Musiktheorie
C. Henflingii Epistola de novo suo Systemate Musico, Berlin 1710.
Aus dem Lateinischen übersetzt und kommentiert.
Epistola. I (Vera Musices Fundamenta). Henflings Brief über sein neues Musik-System
Musiktheorie 2/2, Laaber 1987, 169-186
Epistola. II (Moderamina). Anmerkungen zu Henflings Epistola
Musiktheorie 3/2, Laaber 1988, 171-185
Unveränderter Nachdruck II/12-<3+4>: Leibniz - Tradition und Aktualität.
V. Intern. Leibniz-Kongress Hannover 14.-19. November 1988, 883-889
5. Architekturtheorie
Raum und Zeit in Architektur und Musik
Oboe-Fagott 12. Tübingen 1987, 27-34
Architecture as Music - Score as Design
Space Design. Journal of Art and Architecture. Tokyo 1995, 97-100
Stütze und Last. Zur Architekturphilosophie Schopenhauers
Grenzgebiete der Wissenschaft, 42/4. Innsbruck 1993, 329-343
Architektur ist gefrorene Musik
Kunstpunkt 19. Wien 2000, 18-19
Unveränderter Nachdruck: Kreis der Freunde um Hans Kayser,
Mitteilungen 46. Bern 2001, 8-13
Unveränderter Nachdruck: Tattva Viveka, Nummer 20. Darmstadt 2003, 52
Übersetzung ins Niederländische: Architectuur is bevroren muziek
Kunst en Wetenschap. Schraard/Niederlande 2001, 33
Universität für Musik und darstellende Kunst Wien –
Neues Zentralgebäude: Gestaltung der zentralen Freifläche
Wien 2001
6. Komponisten
Josef Matthias Hauer:
Josef Matthias Hauer in der Sicht Ferdinand Ebners
Gegen den Traum vom Geist. Intern. Ferdinand-Ebner-Symposion 1981, Brenner-Studien 5. Salzburg 1985, 47-69
Veränderter Nachdruck: Kunstschaffen aus personal-dialogischer Beziehung: Ferdinand Ebner und Josef Matthias Hauer. Dialogdenken – Gesellschaftsethik. Wider die allgegenwärtige Gewalt gesellschaftlicher Vereinnahmung, Wien 1991, 153-162
Zwei Marginalien zu Josef Matthias Hauers Zwölfton-Kosmos
Josef Matthias Hauer - 80 Jahre Zwölftonmusik. Ausstellungs-Katalog. Wiener Neustadt 1999, 37-41
Páll Pampichler Pálsson:
Páll Pampichler Pálsson. 'Kristallar - Crystals'
CD-Beiheft. Reykjavik 1994 [Isländisch-Englisch-Deutsch]
Páll Pampichler Pálsson. 'Ljádu mér vængi – Verleihe mir Flügel’ CD-Beiheft. Salzburg 1996 [Isländisch-Englisch-Deutsch]
Jenö Takács:
Takács-Lexikon. Jenö Takács zum 80. Geburtstag
Konzert mit Werkeinführung durch den Komponisten, 27.09.1982. Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek, Institut für Österreichische Musikdokumentation. Wien 1982, 12-20
Veränderter Nachdruck: Jenö Takács - Von A bis Z [Deutsch-Englisch]. Österreichische Musik der Gegenwart - Jenö Takács (Schallplatte), ORF/austro mechana/AKM/CA. Wien 1987
Jenö Takács. Die Schaffensjahre 1975-1991. Zum 90. Geburtstag
Burgenländische Heimatblätter, 54/2, 43-101. Eisenstadt 1992
Vom Schüler zum Freund
Jenö Takács. Festschrift zum 100. Geburtstag, 36f. Wien 2002
A tanítvány baráttá válik
Radics Éva: Cinfalvától Cinfalváig, 176-178. Budapest 2002
Radics Éva: Takács Jenö. Èlete és munkássága, 154-155. Szentgotthárd 2003
Weltbürger kontra Fremdbürger
Kunstpunkt 24. Wien 2002, 25-26
Ferdinand Weiss:
Für Ferdinand
Musikalische Dokumentation Ferdinand Weiss. Konzert - Gespräch - Ausstellung, 6.3.1996. Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibl., Inst. für Österr. Musikdokumentation. Wien 1996, 9-11
7. Verschiedenes
Wem nützt der Komponist?
Oboe-Fagott 7, Tübingen l986, 26-29
Nachdruck: Auftakt 11. Zürich 1986, 13-15
Veränderter Nachdruck: Warum komponieren? ÖKB, Info 1. Wien 1988, 5-8
Tod und Liebe. Zur Sinnfrage des Todes
Elmauer Blätter, 41/2. Elmau 1992, 27-33
Nachdruck: Kunstpunkt 16, Wien 1998, 21
Als die Musen geboren wurden
Klara Kern: Auf den Spuren des Rattenfängers. Wien 1995, 7-8
Kerala Study Tour
Kunstpunkt 21. Wien 2001, 43
Mein Hemd aus Jogja
Kunstpunkt 24. Wien 2002, 27-28
Der Schatten Seele. A- & Eu-phorismen
Aphorismen. Aloga. Buchstabenspiele. Liebesgedichte
Zeichnungen von Gerhard Jahoda. LOGOS Edition 12, Wien 2002. 50 S.
Neufassung der 1988 erschienenen Aphorismoi – flüge in unloser folge aus Anlass des 50. Geburtstages des Autors
Widmung: Heraklit
Der Stein des Sophroniskos
Sokrates 15.-18. Mai 2003 Wiener Neustadt. LOGOS Edition 09,
Wien 2003, 29-31
Unveränderter Nachdruck: Lebens¦t¦räume,
Jg. 2, Nr. 4/03. Hochheim-Massenheim 2003, 46-47
Werner Schulze, snúningur,5 Bilder für Orchester (1980). Polnisches Radio- und TV-Symphonie-Orchester Krákow, Dirigent Szymon Kawalla