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Vier Bilder nach färöischen Texten von Christian Matras

Composer:
Instrumentation:
Bariton, Querflöte, Violoncello, Klavier
Introduction Text:
In formaler Hinsicht umrahmen zwei ruhige, teilweise nur ein- oder zweistimmig komponierte Lieder zwei ebenfalls nicht wirklich schnelle, jedoch innerlich bewegte Lieder. Wichtig ist, dass alle vier Lieder als Einheit gehört werden, daher soll zwischen den Stücken zwar eine kurze Pause gemacht werden, es darf aber kein Absinken der Spannung spürbar sein. Im ersten Lied sei noch besonders auf den Zweiklang des – fes hingewiesen, eine Entsprechung zum im Text thematisierten „tóna“, der im lyrischen Ich tief empfundene Emotionen auslöst. Das zweite Lied thematisiert die vielfältigen Farben des Wasserfalls, das dritte die unwiderstehliche Schönheit des großen Sees. In diesen drei Liedern steht wie erwähnt die Natur im Vordergrund, nichtsdestotrotz ist immer auch eine „menschliche“ Komponente spürbar. Sie wird dann bestimmend für das letzte Lied, das das Sterben eines jungen Mädchens beklagt und daher mit dem unvollkommenen Zusammenklang der Quarte endet. Die Texte wurden der Gedichtsammlung „Úr sjón ogúr minni“ („Vom Sehen und Erinnern“) von Christian Matras (1900-1989) entnommen.
Year of Creation:
1986/1988
Duration:
7'
Date of Premiere:
13.10.1990
Place of Premiere:
Wien, Studio Herwig Reiter
Interprets:
Johann Leutgeb, Bariton, Heidrun Lanzendörfer, Querflöte, Wolfgang Panhofer
Level:
hard
Edition-Number:
NE 39 002
Price:
€ 12,00 (Noten in PDF-Form), € 16,00 (gedruckte Noten zuzügl. € 4,00 Portopauschale)

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