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Andreas BAKSA †

Lebenslauf

 

geboren 1950 in Kronstadt in Siebenbürgen

 

Studium in Klausenburg bei Prof.István Nagy (Schüler von Jenö Hubay, integriert in den Komponistenkreis um Béla Bartok und Zoltán Kodály), Prof.Szabo Geza (Schüler von Max Reger), Prof.Erwin Junger

 

1973 Engagement als Geiger im Klausenburger Staatsopernorchester

 

in den Siebzigerjahren erste Rundfunkveröffentlichungen

 

1975 Emigration nach Österreich

 

1975 Engagement als Primgeiger im Niederösterreichischen Tonkünstlerorchester

 

1985 Anerkennungspreis für Musik des Landes Niederösterreich

 

1989 Förderungspreis des Landes Niederösterreich für Musik

 

1993 Anerkennungsurkunde der Stadt Györ für das Oratorium „Die Jahreszeiten“

 

1997 Diploma de onoare vom Philharmonischen Orchester „Dinu Lipatti“

 

1997 Diploma de excellenta vom Kulturinspektorat des Komitats Satu Mare für die Uraufführung der Symphonie op. 12 „Breitenseer Erntedank“

 

seit 1995 Künstlerischer Leiter des internationalen Raba-Festivals in Ungarn

 

zahlreiche Rundfunk- und CD-Produktionen

 

14.9.2007 Uraufführung der „Symphonie Korneuburg“ in Korneuburg unter

 

der Leitung von Adolf Vasicek – Es spielte das ÖGZM-Orchester.

 

 

 

Andreas BAKSA †

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